Servicekraft für Dialogmarketing
(m/w/d)
Berufstyp:
Anerkannter Ausbildungsberuf
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handel (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Ausbildungsdauer:
2 Jahre
Lern- und Ausbildungsorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Servicefachkräfte für Dialogmarketing kommunizieren und korrespondieren im Auftrag von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit Kunden am Telefon, via Chat oder Co-Browsing: Sie verkaufen Produkte oder Dienstleistungen (Outbound) und bearbeiten Anfragen, Aufträge oder Reklamationen (Inbound). Dabei telefonieren sie, schreiben E-Mails und pflegen die Kundendatenbank. Im Outbound nehmen sie selbst Kontakt zu potenziellen Kunden auf.
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Aufstiegsweiterbildung bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen. Naheliegend ist es, die Ausbildung fortzusetzen und die Prüfung als Kaufmann beziehungsweise Kauffrau für Dialogmarketing abzulegen. Auch eine Weiterbildung als Fachwirt/in für Marketing ist denkbar. Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen, zum Beispiel durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Marketing, Vertrieb.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich.
Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen:
Ausbildung in der Berufsschule in den Lernfeldern:
Zusatzqualifikationen
Berufstyp:
Anerkannter Ausbildungsberuf
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung im Kreditgewerbe (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Ausbildungsdauer:
3 Jahre
Lern- und Ausbildungsorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Bankkaufleute erledigen vielfältige Buchungs- und Geschäftsvorgänge am Computer oder an Schalterterminals. Darüber hinaus sprechen sie Aufträge mit Kollegen und Kolleginnen ab oder beraten Kunden.
Sie sind in Büroräumen von Kreditinstituten im sogenannten Backoffice tätig, an Kundenschaltern oder in Großraumbüros mit Kundenverkehr. Dort erledigen sie häufig wechselnde Aufgaben in Beratung und Verwaltung. In einigen Bereichen, zum Beispiel im Wertpapierhandel, Direkt-, Telefon- oder Onlinebanking, kann es zu unregelmäßigen Arbeitszeiten kommen. Bankkaufleute beraten ihre Kunden kompetent und serviceorientiert.
Sie verstehen es, sich auf unterschiedlichste Anliegen und Beratungsformen einzustellen, sei es am Telefon, über digitale Kommunikationswege oder im persönlichen Gespräch. Hierfür benötigen sie ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Kundendaten und interne Informationen behandeln sie vertraulich. Sie denken kaufmännisch und beweisen, zum Beispiel. beim Aushandeln von Anlagekonditionen, Verhandlungsgeschick. Mit Vermögenswerten von Kunden gehen sie stets verantwortungsbewusst um. Im Backoffice verlangen interne Vorgänge oder internationale Transaktionen höchste Sorgfalt und Konzentration.
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.
Aufstiegsweiterbildung bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen, zum Beispiel durch die Prüfung als Bankfachwirt/in oder Fachwirt/in für Finanzberatung. Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen, etwa durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Bank, Finanzdienstleistungen oder Finanz-, Wirtschaftsmathematik. Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich.
Die Ausbildung wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt. Der Berufsschulunterricht findet an bestimmten Wochentagen oder als Blockunterricht statt.
Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen:
Ausbildung in der Berufsschule in den Lernfeldern:
Zusatzqualifikationen